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UNSERE
GESCHICHTE

Beständigkeit seit über
175 Jahren.

SCHWENK wurde 1847 von Eduard Schwenk in Ulm gegründet. Über mehrere Generationen erfolgte der Ausbau des Unternehmens zu einer Unternehmensgruppe, die aus mehreren Tochtergesellschaften und Beteiligungen besteht.

Das Stammhaus der SCHWENK Baustoffgruppe ist die SCHWENK Zement GmbH & Co. KG, die in fünfter Generation von Herrn Eduard Schleicher geleitet wird. Wir sind somit eines der ältesten Familienunternehmen der deutschen Baustoffindustrie.

Trotz der heutigen Größe ist es uns gelungen, eine flache, mittelstandsgeprägte Organisationsstruktur mit kurzen Entscheidungswegen zu bewahren.

Eduard & Marie Schwenk

Die ersten Jahre der Zementfabrik

Eduard Schwenk legte durch den Erwerb der Klostermühle in Söflingen den Grundstein für das heutige Ulmer Unternehmen. Seine Frau Marie Schwenk führte nach seinem Tod die Zementfabrik weiter, kaufte die Thalmühle in Blaubeuren und errichtete dort ein zweites Mahlwerk.

Carl Schwenk

Ausbau der Produktion

Kommerzienrat Carl Schwenk führte als Sohn von Eduard und Marie das Unternehmen in die Industrialisierung. Durch den Erwerb von Grundstücken in Allmendingen, die er in einer Nacht-und-Nebelaktion kaufte, ermöglichte er den erfolgreichen Wiederanfang der Zementfabrik in Allmendingen und eröffnete 1901 das Zementwerk in Mergelstetten.

Dr. Carl Schwenk

Management von Krisen und Modernisierung

Die Zeit von Dr. Carl Schwenk stand ganz im Zeichen der Modernisierung und Bewältigung von Krisen. Nach dem Ersten Weltkrieg folgt die Inflation, dann die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg. Er errichtete Kies- und Schotterwerke und erwarb die Portland-Cementfabrik in Karlstadt am Main. Unter seiner Ägide erfolgte auch der Wiederaufschwung nach 1948.

Dr. Eberhard Schleicher

Neuorientierung und Ausbau der Baustoffgruppe

Dr. Eberhard Schleicher baut als Schwiegersohn von Dr. Carl Schwenk das Unternehmen weiter aus. Durch die Gründung der SCHWENK Baustoffgruppe wächst das Unternehmen in den Sparten Putztechnik, Dämmtechnik, Betonchemie, Transportbeton und Baustoffring. 1992 eröffnet er das bis dahin modernste Zementwerk Europas in Bernburg und fängt an sich im Ausland zu beteiligen.

Eduard Schleicher

Stärkung des Kerngeschäfts

Eduard Schleicher konzentriert sich auf strategisches Wachstum im Kerngeschäft, das die Geschäftsbereiche Zement, Beton, Sand & Kies, Betonpumpen und Kreislaufwirtschaft umfasst. Er treibt den Ausbau von Beteiligungen im In- und Ausland stark voran. Ein klarer Fokus liegt zudem auf Investitionen in Nachhaltigkeit und Umweltschutz.